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  Was man wissen kann

1972, es war Sommer
und ich entdeckte etwas auf dem Maltisch im Atelier meines Vaters,
das so aussah, wie eine eisgekühlte Coke.
 


1982 zum ersten Mal in den USA, ent-
deckte ich eine ganz neue Welt. Land-
schaft, Licht und Lebensgefühl der amerikanischen Zeit begeisterten mich nachhaltig.

Mit meinem ersten Ölbild versuchte ich, diese Eindrücke festzuhalten. In den darauf folgenden Jahren reifte meine Ausdrucksweise mit Farbe, Spachtel und Pinsel.

Zahlreiche Reisen in ferne Länder, wie die Seychellen, Thailand, Mexiko und viele südeuropäische Länder während und auch nach meiner Studienzeit in Hildesheim ließen vielfältige Ideen entstehen, die ich im Laufe der Zeit malerisch umsetzen konnte. Viele meiner Arbeiten lassen diesen Ursprung erkennen.

 
Mit dem Umzug nach Hamburg 2001 begann ich neue Inspirationen auf Leinwand festzuhalten. Die Stadt Hamburg und der Hamburger Hafen wurden nun zum festen Bestandteil meiner Motivwahl.

Meine Bilder entstehen zuerst im Kopf, gehen dann durch den Bauch und anschließend sehe ich sie auf meiner Leinwand. Meine in langen Jahren entwickelte und verfeinerte Mal-/Mischtechnik gibt meinen Ideen Zeit und Form, sichtbar und lebendig zu werden.

Je kürzer ein Bild dauert, desto länger sind die Erfahrungen. Je schneller ein Bild, desto länger der Weg.

 

Ich nahm einen kräftigen Schluck. Urrgh. Schmeckte nicht. Tat eher weh.

Jahre später verstand ich - es war Terpentin.
Seitdem habe ich Terpentin im Blut.
Schon fast besessen von der Liebe zu zeichnen, verbrachte ich in meiner Kindheit viel Zeit mit Stift und Papier. Meine Eltern erkannten schon früh mein künstlerisches Talent und unterstützten mich in meinem Tun.